Dass wir so oft das, woran wir glauben wollen, für wirklicher halten als das Beweisbare, offenbart den paranoischen Charakter unseres Bewusstseins.
Vielleicht kommt uns die „Ergänzungskunst” Kino deshalb so selbstverständlich vor, weil jedes Erzählen als notwendiges Lückenfüllen zwischen zwei wahrgenommenen Zuständen beginnt.
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