25 Oktober, 2010

Georg Seeßlen:

„Kann das Kino überhaupt etwas Relevantes über den Kapitalismus sagen? Ist es nicht vielmehr bis in die Technik, bis in die Organisation des Publikums, bis in die Bildersprache hinein sein perfekter Ausdruck? Gehen wir nicht gerade ins Kino, um vom Kapitalismus abzusehen, während wir ihm dienen?”

Aus Seeßlens Text „Geld ist ein Spiel” in der Printausgabe des aktuellen Freitag.

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