„Berliner Schule”:
Die bislang betriebene Art der Mengenlehre - Definitionen so breit zu klopfen, dass möglichst viele in die Schnittmenge passen, um dann den einen Inkonsequenz und den anderen Erstarrung vorzuwerfen - geht an der Praxis des Filmemachens vorbei. Filme brauchen Tradition und Nachbarschaft. Die besten Arbeiten entstehen auf den Schultern der Giganten - und ohne die Räuberleiter der halbherzigen Vorläufer und missglückten Versuche ist diese Höhe nicht zu nehmen.
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