Anke Stelling, Silvia Szymanski |
Ich freue mich sehr, am kommenden Dienstag (25.09.2018) direkt nach dem tollen Brando-Western ONE-EYED JACKS (USA 1961)* mit den geschätzten Schriftstellerinnen** Anke Stelling und Silvia Szymanski über „Das Kino als Hellseher” sprechen zu können. Kommt alle! Es wird bestimmt interessant, der Eintritt ist frei. (Der Film beginnt um 19.30 h, die Diskussion um 22 h.)
Wir wollen – ausgehend von dem Film, aber ganz bestimmt auch darüber hinaus – der Frage nachgehen, wie sich das Kino als Maschine gebrauchen lässt, mit der man in die Zukunft sieht. Geplant ist kein filmhistorisches Expertengespräch, sondern ein persönlicher Austausch entlang ganz unterschiedlicher Seherfahrungen, über individuelle und gesellschaftliche Erschütterungen im Resonanzraum des Kinos sozusagen.
Christoph
*)
Auftakt des ersten Revolverkino-Programms The End, das ich mit Hannes Brühwiler zusammengestellt habe.
**)
Anke Stelling schreibt Prosa (zum Beispiel: „Schäfchen im Trockenen”, „Fürsorge”), aber auch Drehbücher (Die Geschwister, Glückliche Fügung). Silvia Szymanski schreibt Prosa (zum Beispiel: „Chemische Reinigung”, „Kein Sex mit Mike”), aber auch Filmkritiken (hard sensations, critic.de u.a.) und macht Musik. Silvia kam übrigens auch in Revolver 35 zum Thema „Cinephilie” zu Wort.