Die Schnittkante
Der Gedanke, der ein dramatisches Material organisiert, muss wie ein Messer durch den Teig gehen. Aber nicht das „Brot” selbst ist interessant, sondern die Schnittkante (und der Vorgang des Schneidens), denn sie offenbart die Konsistenz, das Verhältnis von Innen und Außen – und bildet zugleich das Messer selbst ab.
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