Sehe eben, dass man auf Amazon einen
Blick ins Buch von Marco Abel werfen kann. Die Einleitung ist so zwar nicht komplett zu lesen, aber man bekommt einen Eindruck von Abels zentraler These, für die er einigermassen waghalsig meinen Kurzfilm SÉANCE als Denkmodell gebraucht. Abel schreibt für ein akademisches Publikum, aber die Auseinandersetzung mit seiner Sicht auf das deutsche Kino lohnt sich, finde ich, gerade weil es eine Aussenperspektive ist.
Hans Helmut Prinzler bespricht das Buch übrigens
hier.
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